Mittwoch, 25. Juni 2008

BuH zwischen Osten und Westen

Wahrscheinlich kennt einer den Oskarfilm vom Regissuer Danis Tanovic, der BuH als Niemandsland darstellt. Dabei hat er sehr wohl recht, wenn man sich von den 90-ern zu dem heutigen Zeitpunkt bewegt. BuH war nur einmal in der Geschichte unabhängig, und zwar als ein Mittelalterstaat zwischen Serbien und Kroatien. Seit diesem Zeitpunkt gab es nur noch Verschwörungen gegen diesen Staat. Dem Volk wurde seine Identität enthauptet, die Struktur wurde immer wieder verändert und neue Strömungen, seien sie politischer(ideologischer) oder wirtschaftlicher Art, hineingebracht.

So kann man heute zu Recht von einem Niemand sprechen. Ein Kamf der Massen, großen und kleinen, die keine Kompromisse finden, da sie verschiedene Einstellungen zu diesem Staat, zu ihrer Identität, zu ihren Nachbarn und überhaupt zu der Welt haben. Man könnte ja auch meinen, das ist in jedem Land der Fall, doch in BuH ist das tief verwurzelt und lässt nicht los. Solange die Einen für einen Gesammtstaat Bosnien und Herzegowina und die Identität der Bosnier kämpfen, kämfen die anderen für das Serbentum, Bosniakentum und Kroatentum.
Alles nur Ideologien oder ist was wahres dran?
Wie oft ich hier alle deise Identitätsbegriffe erklärt habe, ist es noch komplexer als ich das darstellen kann, da eigentlich die Muslime in BuH heute auch beweisen was für Sie Bosnien ist, also nicht nur die Serben oder Kroaten.

Bosnien und Herzegowina blieb immer zwischen Osten und Westen, Ivo Andric beschreibt dies auf seine Art und Weise. Dabei versucht er zu beweisen, wie die serbischen Kindern zu Janjicaren(kinder wurden für das osmanische Heer islamisiert und treniert). Die Stadt die Andric beschreibt hieß "Visegrad". Auf dem ganzen Balkan gab es nur ca 100 000 Janjicari, die sich Serben gern als Ihr Leiden und Hass zu den Muslimen ausprechen. Ivo Andric, wie jeder andere Autor suchte gute Begebenheiten für sein Buch "Die Brücke über die Drina". Sonst hätte er die Brücke über Miljacka in Sarajevo geschrieben und dabei wäre nichts rausgekommen. Dabei wurden ja auch muslimische Kinder zu den Janjicaren geschickt.

Als die Türken BuH verließen, sagte einer Soldat zu den bosnischen Muslimen, einem Feldherr "Husein kapetan Gradascevic" des bosnischen Widerstandes gegen die türkische Besatzung: "Bosnien gibts nicht mehr, siehst due es nicht, Bosnien ist türkisch". Gradascevic sagte ihm: "Nein, Bosnien gab es immer und es wird sie immer geben, es gab sie vor euch, es wird sie auch nach euch geben".

Dabei haben sich die Bosnier, damals noch Bosnjani für eine Mischung aus Ost-West Einstellung entschieden, die alle Religionen toleriert.
Leider vergaß das ungebildete Volk in BuH alle diese Erreignisse und den Grund seiner Existenz, als die Strömungen des Nationalismus zu ihm kamen. Dabei war es klar, dass jgliche Art des Nationalismus Bosnien nur schaden können. Die türksiche und die österreichische Monarchie zerrachen und ließen hinter sich ihre eigene gemischte Systeme. Da die Einheimischen keienen eigenen Gefühl für die Führung, für den Staat hatten, ließ man sich gern in Jugoslawien nieder, später kam der Moment der Nationalismus und der Krieg.
Heute wird BuH von der Internationalen Gemeinschaft und von der EU gesteuert. Das ist einer der vielen Beweise der Mentalität Bosnien und Herzegowina. Ein bonsich-kroatischer Politiker gab mal Kommentar zu einem Konzert eines faschistischen Sängers in BuH, bei dessen Konzerten immer Ustasha Flaggen und nationalistische Parolen sowie Hass gegen die anderen geäußert wird: "Lass die Jugend ihre Identität ausleben". Als hätten diese Menschen keine Identität bis jetzt gehabt. Als wären alle Niemandsvolk und jetzt auf Grund der Religionen sind sie so unterschiedlich, die Namen sind auch unterschiedlich und unlogisch.

Bosniake ist huete die Bezeichnung für die bosnischen Muslime. Dabei hat sich das Wort mit der türkischen Sprache vermischt und aus "Bosnjani" wurde "Bosniake". Später bezeichnete man alle Konfessionen in BuH "Bosniaken". Nach dem Zerbrach des osmanischen Reiches kam es zur Teilung in Serben und Kroaten.

Im Staat Jugoslawien wurde das Wort modernisiert, die Bosnier nannten sich Bosnier und nichts weiter. Das etablierte sich so tief in Volk, das man das Wort Bosniaken sogar vergasß.
Aufgrund der Teilung sind wir heute Bosniaken, Kroaten und Serben.

Ich bezeichne mich selber "Bosnier" und .
Aber die Bosnier sind heute nur noch eine Minderheit in ihrem eigenem Land. Der Osten und Westen nutzt sie nur für eigene interne politische Kriege. Hier schickt der Osten Geld für die Moscheen arabischer Architektur, anstatt für bedürftige Kinder, Russland investiert gerne in das Serbentunm und den Aufbau der Kirchen mit der rusischen Architektur, sowie Vatikan mit den Investitionen in die neue noch nie gesehene katholischen Kirchen in BuH. So lebt auch das Land. Identitätslos, ermüdet und ruft nach Hilfe.

EM 2008
Da die Manschaft von BuH sich nicht für die EM qualifizierte, jubelt man heute für die anderen nahen Ländern in BuH.
Während die meisten Serben und Kroaten, psyhisch krank das eigene Land nicht als Ihres fühlen, jubelten die Bosniaken für BuH und entwickelten damit den Muslimischen Vorzeichen der Bosnischen Manschaft. Dabei kommen oft auch radikale Muslime zu den Spielen mit ihren saudi-arabischen oder türkischen Flaggen.
Die Bosnier bleiben natürlich immer sprachlos genau bei deisen Ereignissen. Diese Leute schauen sich nicht Fußball an, sonder verbreiten eine ungesunde Psyche auf das seelisch zerstörte Bosnien. Wenn BuH gegen Serbien und Kroatien spielt, dann gibt es in BuH swere Randalismen der bos. Serben und Kroaten, Moscheen werden mit faschistischen Zeichen geschmiert, es kommt zu Schlägerein usw...

Spiel: Kroatien-Türkei
Hier zeigten die Bosniaken auch was in Ihnen steckt, hier feurten sie Türkei an um die bos. Kroaten zu verärgern. Eine gute Beziehung der Bosniaken mit den Türken steht noch seit dem Krieg in BuH. Die Türken mögen sagen, dass sie uns Waffen und Freiheitskämpfer geschickt haben (die Mudjehediner, die Gnadenlosenkiller, die in BuH noch immer ihre Propaganda verkaufen), sie investieren heute noch in BuH, vor allem in die Moscheen...
Nicht nur aus der Frust, sondern auch aus der Brüderschaft zu dem Islam und Türken zeigen die Bosniaken auch ihr wahres Gesicht.
Eine duzend der Jugend, die sich europäisch gibt, verteidigt gerne ihre muslimischen Brüdern, egal ob sie Mörder oder keine sind.
In der Nacht des Fußballspieles trugen die Bosniaken türksiche Flaggen durch die Städte als hätte Bosnien gewonnen, mit den Autos fuhren sie durch die Städte und beleidigten alles was christlich ist. Auf der anderen Seite zeigte sich die schwache kroatische Seite, die damit gelöscht wurde, da man sie fast bemerkte. Faschistische Parolen von Kroaten und faschisteische Parolen von den Bosniaken, die sich zu mindest in der Ziet der EM zu Ost geben und verkaufen.
Wer hätte gedacht, dass die bosniaken, dass je tun würden, in diesen Großstädten, wo alle zusammenleben und wo die größte Anzahl der Bosnier ist, faschisteische Parolen gegen Koraten zu führen. Das Schweigen der Bosniaken in BuH hat sich jetzt auch in Faschisum gezeigt, denn man glaubte immer an die Unschuld der Muslime in allen Punkten des Krieges in BuH. So war das nicht, angefangen von dem Presidänten Alija Izetbegovic, der eine gemischte muslimisch-bosnische identität prädigte und BuH als einen Staat der Muslimen in den Augen der Völker beschreibte. Alles Unwahrheiten und reine Propaganda, die sich noch seit dem Zerbrach der Österreichischen Monarchie vollzieht.

Das ist Bosnien aber die Mentalität dieser Menschen ist unmöglich und unerträgbar und nicht zukunftsorientiert.

Von einer ungesunden Propaganda lebtdas Land seit den 90-ern. Alle Investionen gehen in die falsche Richtung.
"Bosnier sind die Minderheit in ihrem eigenem Land".

Der Toruismus in BuH: "Großes Potenzial, kein Fortschritt" 3

Wir fahren weiter in Richtung Jajce...

Mittwoch, 11. Juni 2008

Der Toruismus in BuH: "Großes Potenzial, kein Fortschritt" 2

Und weiter gehts mit unserer Reise!

Da die Autobahn in BuH noch im Bau ist und noch mind. 5 Jahre braucht muss man auf den loaklen Straßen weiterfahren und zwar nach Banja Luka....

Der Ursprung des Namens ist ungeklärt, möglicherweise wird er von den Worten Ban und Luka abgeleitet. Ban/Banj (Herrscher) war ein Herrschaftstitel, der im Bosnien des 13. Jahrhunderts durch „Kralj“ (König) ersetzt wurde, „Luka“ bedeutet Hafen oder „Ort der Ruhe“, somit kann man den Namen am ehesten mit „Königshafen“ übersetzen.
Die ehemalige Ferhadija-Moschee – erbaut 1579, zerstört 1993

Nach der Eroberung durch die Osmanen im 15.Jahrhundert wurde die Stadt Verwaltungssitz eines ottomanischen Statthalters. In dieser Blütezeit der Stadt wurden eine Reihe von Brücken, Mühlen und 40 Moscheen gebaut, von denen die meisten während des Bosnienkrieges zerstört wurden. Während der jahrhundertelangen osmanischen Regierungszeit war Banja Luka einige Male durch türkisch-österreichische Kriege, aber auch durch Erdbeben zerstört worden. Immer wieder wurde die Bevölkerung auch durch die Pest dezimiert.

Im 19. Jahrhundert wurde Banja Luka von Österreich-Ungarn annektiert, das die Stadt modernisierte, indem es Fabriken bauen ließ und Verkehrsverbindungen nach Wien und in andere Städte der Monarchie schuf. Die Stadt erweiterte sich bedeutend im 20. Jahrhundert. Am 26. und 27. Oktober 1969 zerstörte das vorläufig letzte größere Erdbeben große Teile der Stadt und machte viele Bewohner obdachlos.

Obwohl die Kampflinie nicht durch Banja Luka verlief, wurden während des Bosnienkrieges viele römisch-katholische und muslimische Gotteshäuser von Seiten der bosnischen Serben gesprengt. Nach dem Ende des Krieges wurde 1998 der Regierungssitz der Republika Srpska von Pale nach Banja Luka verlegt. Die Stadt war durch die Kriegshandlungen nicht sehr in Mitleidenschaft gezogen, jedoch hat sich die Zusammensetzung der Bevölkerung stark verändert. Einerseits wurden die meisten nichtserbischen Bewohner vertrieben, andererseits flüchteten viele serbische Bewohner aus anderen Teilen Bosniens nach Banja Luka. Heute ist jeder dritte Einwohner Flüchtling oder Vertriebener.
Hier befand sich das Kommando der JNA(jugoslaischen Volskarmee) in Bosnien. Da es von Serben dominiert wurde und Milosevic den Start für den Angriff auf Bosnien startete wurden aus dieser Stadt alle Menschen muslimischer Konfession vertrieben. Dabei war das bekannte Ziel "Großserbien" geplannt. Auch diese Milosevic-Ideologie ist gescheitert.

Heute ist Banja Luka Luka die zweitgrößte Stadt in BuH und es wird von den nationalistischen Politkern versucht die Stadt als Hauptstadt der Republika Srpska zu etablieren, obwohl Republika Srpska kein Staat ist. Eine schlechte Perspektive für die Zukunft von BuH kommt genau aus dieser Stadt, sowie von den bosniakisch-nationalistischen Politik aus der Föderation BuH.





Fluß "Vrbas", der durch die Stadt fließt

Mittwoch, 28. Mai 2008

EU und BuH

Einer der 3 Präsidenten von BuH spricht über die Integration BuH in die EU und über sehr interessante Einblicke in BuH und in die Welt. Er ist sehr intelligent, aber er selber ist in einer Partei der Mitte in BuH. Also bosniakische Partei und hält somit einen starken bosniakischen Block in BuH, da es in BuH eine radikale Bewegung der serbischen und kroatischen Nationalisten gibt. Dabei ist er selber kein Nationalist, schaut euch selber seine Rede an.

Haris Silajdzic spricht für CSIS in Washington

ich werde euch auch einen jungen, perspektiven Politiker "Zeljko Komsic" presentieren, einen Politiker der Linken. Eine richtige individuelle und intelligente Person, die diese Welt braucht.

Der Toruismus in BuH: "Großes Potenzial, kein Fortschritt"


Wie es wahrscheinlich einigen von euch bekannt sein vermag gibt es in BuH viele Schönheiten zu sehen. Die Stadt Wien in Österreich ist eine Residentstadt einer früheren Großmacht und representiert den damaligen Westen, wärend Istanbul in der Türkei den damalige Brücke zum Osten darstellt.

BuH presentiert wiederum was andres. Schwer zu sagen was sich bw. in Sarajevo zu in eine östliche oder westliche Kultur kategorisieren lässt. Dabei meine ich die Denkmäle, Infrastruktur und Kulturgebäude. Sie entstanden meistens im Mittelalter und wurden im Laufe der Zeit verändert. Viele Festungen in BuH, die fast in jeder Stadt in Bosnien vorzufinden sind, haben den frührmittelalterlichen Still erhalten, doch mit der Zeit und der Erscheinung des Islams auf dem bosn. Boden wurden diese Festungen meist von den Großpaschas der osmanischen Herrschern benutzt. Dabei wurden sie ständig verändert und sie bekamen den neuen Still. Im Grunde sind das keine grandiosen Veränderungen doch bei den nähreren Betrachtungen sind sie sehr wohl bemerkbar. Mit dem österreichisch-ungarischem Imperium bekamen sie alle noch andere westliche Züge. Dies kann man sich an vielen Gebäuden, Schulen und Residenteinrichtungen anscheuen.
Dazu gibt es in Bosnien viele andere interessante geschichtliche Ausgrabungen und noch nicht genau verarbeitete Grabungsstädte, wie z.B. die Rolle der Illyrer in der Römischen Zeit wie historische Ausgrabungen in bestimmten Orten in BuH. Das größte Problem in BuH ist eine sehr schlechte Straßeninfrastruktur und schlechter Zugang zu wichtigen historischen Merkmalen und Ausgrabungen.
Hier haben die Touristen gar keine Chance diese verborgenen Ausgrabungsstädte zu sehen, da die Toruisten sie fast nie kennen und keinen Zugang zu einer detalierten Geschichte Bosniens und Herzegowina haben. Die neue Nachkriegsgeneration bemüht sich vergeblich den Tourismus in BuH zu verbessern, aber wie gesagt hier fehlt meistens die Grundlage für diese Besuche da diese schwer erreichbaren Kulturortschaften mit dem Auto erreichbar sind und da die Geschichte in BuH nie richtig verarbeitet wurde, und desswegen zu wenig in andere Sprachen übersetzt wurde. So weiß ein Tourist meistens, dass in BuH 3 Völker leben und das hier ein großer Krieg statt fand. Und genau auf dieser Stelle kommen wir zu dem lokalem Problem in BuH: "Natiolismus, Teilung usw...". Geschichtlich gesehen kann man alle diese Völkertrennungen vergessen, da sie nie in dieser Art wie heute present waren und nach dem Krieg als eine Lösung aller Probleme verkauft wurden.

Aber entfernen wir uns von den heutigen Problemen und bleiben bei der objektiven Sichtweise der bosnisch und herzegowinischen Kultur. Wenn Sie mit einem Flugzeug nach Sarajevo als Tourist fliegen, werden Sie wahrscheinlich sehr impressiert von der Stadt, Kultur und keinen Spruren des Krieges sein. Die Straßen sind neu. Es wird sehr an der Infrastruktur gearbeitet und Geld investiert, manchmal wahrscheinlich mehr als in Zagreb oder Graz für die bonischen Verhältnisse. Doch, wenn Sie mit dem Auto nach BuH fahren werden Sie sehr enttäuscht. Einer der schlechtesten Zustände in Europa. Löcher in den Straßen, enge Straßen, viel Verkehr, viele LKWS, keine Autobahn und kaum Schilder an der Straße. Dies betrifft den Gränzeneingang "Slavonski Bord in Kroatien" und "Bosanski Brod in Bosnien". Wenn Sie von hier weiter in Richtung Doboj-Zenica-Sarajevo fahren werden sie erschreckt. Nach der Geränze 2 Stunden Fahrt sieht man nur zerstörte Häuser aus dem Krieg. Die Strassenlöcher kommen auch aus dem Krieg von den Granaten und wer weiß wovon genau. Hier wohnt keiner. 10 Minuten nach Bosanski Brod ist alles zerstört. Hier haben früher bosnische Kroaten gewohnt. Heute liegt alles in Asche.
Desswegen empfehle ich Bosnien durch die Stadt Bihac, ganz im Westen durchzureisen.


Meine Empfehlung für Touristen, die BuH entecken wollen
1)
Mit dem PKW oder Wohnmobil fährt man zuerst durch Slowenien und nimmt die Autobahn für Kroatien. In Kroatien nimmt man die Autobahn für die Stadt "Rijeka". Irgend wann erscheint dann die Anzeigetafel für BuH. Da fährt man dann über einen kleinen Berg nach Bihac und kommt dann an die Gränze zwischen Kroatien und Bosnien.

In Bihac befindet sich der Fluß Una, die die Stadt wie viele andere in BuH in 2 Hälften teilt, das schönste ist aber, dass es sich um keine Völkerteilung handelt.

Dies ist eine Musche in der Altstadt. Sie war früher mal im Mittelalter eine Kriche.


Eine wunderschöne Kirche in unmittelbarer Nähe vom der Altstadt.



Doch das ist ziemlich das einzige, was es hier an Kultureinrichtungen zu sehen gibt. Eine Universität ist dabei noch zu erwähnen.
Aber das schönste kommt nocht, der Fluß UNA. Hier sind findet ein Touristenboom statt da hier Kajakmeisterschaften Stadt finden und da der Fluß ein Geschenk der Natur ist.


Von der Stadt Bihac bewegen wir uns weiter weg nächstes mal...
Wir fahren nach Sarajevo! Wir nicht immer schön sein, dass kann ich euch versprechen!

Montag, 28. April 2008

Verbrechen des Unmenschens und sein Stolz

Was ist ein Verbrechen?
In wie weit kann man die Kriege als eine normale Erscheinung auffassen ?

Im Fall des Krieges in BuH 1990-1995 ist es sehr wichtig zu wissen, wer wen bewusst angegriffen hat.

Ich bin auf eine Webseite gestoßen(Link, die offensichtlich Serbo-angehauchte Lügen verbreitet in der Hoffnung, dass man die bekannte serbische Lügen noch aus der Milosevic-Zeit in die Welt verbreitet und versucht, wie viele andere Tschetniks(faschistische Serben) das Bild umzudrehen und die Serben als die Opfer der Islamisten, die sich seit dem Krieg am Balkan versuchen ihre religiöse Propaganda zu etablieren, darzustellen. Somit ist der Grund für den Krieg in Bosnien, Kosovo und sonst wo, wo Moscheen zu sehen sind, der Islam. Nachdem man Bosnier und Kosovo-Albaner fast vernichtet hat, meldete sich die Islamische Welt und organisierte geheime Waffen, Essen und schickte die Mudjehedin-s(Gotteskrieger, Jihadkrieger) nach BuH. Sie waren kaltblütig ausgebildete Krieger, die man heute mit Osama Bin Laden und Al-Kaida in Verbindung bringt. Sie haben die grausamsten Verbrechen getan und kein Bosnier stand denen im Wege, vor allem weil diese Psychos keinen Respekt vor niemanden außer Allah hatten. Dabei haben sie vielen unwissenden Bauern den Hirn manipuliert, um sie für ihre Seite zu gewinnen. Die Verbrechen dieser Unmenschen waren grausam, sie übertraffen soger den Tschetniks-Messer. Sie mördeten wie richtige Psychos mit Motorsägen und allem was man aus der Folterungsgeschichte und aus dem Fernseh kennt.

Die tschetnik-schen Serben jedoch suchen nach jeglicher Art, die sie von ihren Sünden befreien wird. Dabei vergessen sie, das sie maßenhaft, statt mit Motorsäge die Menschen mit einem Kalasnikov getötet haben. Im Gegensatz zu Terroristen sind die Serben ein wenig humaner.

Die Politiker, Intellektuelle und serbische Jugend sind eine Schande für alle Menschen dieser Welt. Sie gehören zu den primitivsten und grausamsten Maßenmörder dieser Welt.

Wenn ein Terrorist ein Gebäude sprengt, dann denkt er nur an Allah und versucht so den Feind und den ungläubigen zu bekämpfen. Dabei trägt er die "schwarze Fahne" mit dem Halbmodn und dem Stern. Es ist doch sehr wohl bekannt was eine Schwarze Fahne bedeutet. Mit Moral und Religion hat das nichts zu tun. Doch diese Leute wollen offensichtlich ihr Volk und Religion präsnetieren.

Bei allen Protesten bezüglich der Anerkennung von Kosovo hat man serbische Protestanten mit schwarzen Fahnen gesehen, mit einem totten Schädel und dem "religiösem" orthodoxem Kreuz.
Dabei stehen fast alle diese Serben dazu. Faschistische Zeichen, radikale Verbrecher Lieder "Wir bringen alle Muslime um" oder faschistische Politiker (die jetzt in Serbien oder in Bosnien in Republika Srpska regieren) sind ein Teil vieler Serben geworden. Sie werden von Kindesalter gelernt sich mit dem Faschismus zu identifizieren. Diese Art von der Nachkriegsjugend ist mit der Hitlerjugend sehr wohl vergleichbar. Dabei ist es wichtig das Serbentum zu verteidigen, einer für alle, alle für einen. So funktioiert die serbische Enklave.

Man wird geschult, die Muslime zu hassen, da sie für Serben Türken sind. Die Großen serbischen Rivalen: "Türken", die die Serben seit Jahrhunderten in der Hand gehabt haben, denken sich wahrscheinlich: "Was haben diese Menschen gegen uns?". Dabei traut sich kein Serbe mit einem Türken was anfangen oder ihn beschimpfen. Die Bosnier oder Albaner sind für alles schuld. Sie haben gesündigt.

So wird man seit den 90-ern von klein an geschult und in reinen serbischen Gebieten wahrscheinlich seit dem Mittelalter. Diese bäuerliche und primitive Lehren sind in die Hauptstädte aller ehemaligen jugoslawischen Ländern gekommen. Die Priester, für die in einer ehemligen Jugoslawien niemand gehört hat prädigen Hass und Stolz während muslimische Hodzas(Priester) viel weniger Nationalismus propagieren und vielmehr Geld aus Saudi-Arabien und der Türkei schmugeln.
Die heutigen Hodzas in Bosnien sind große Besitzer von den Landgütern, Tankstellen, Clubs und wer weiß was noch. Das haben sie sich während des Krieges in BuH erwirtschaftet und wie es in Bosnien seit dem Mittelalter bekannt ist, verkaufen sie sich den Türken und dabei ist das Geld Ziel und für die Türken natürlich noch immer Europa, die Sie seit Jahrhunderten errobern versuchen. Jede Fabrik, Moschee oder Institut wird sehr brav vertürkt, als ob wir das nicht früher mal auch nicht gesehen haben. Sie investieren für Türkei und zeigen sich als Türkei in BuH. So kriegt man das Gefühl man ist in der Türkei, aber wir Bosnier wir sind es gewohnt. Das Volk glaubt man will uns Helfen. Die Muslime müssen aus der Tatsache, dass sie Muslime sind mitmachen. Die Araber und Türken investieren sehr gerne in die Aufbau der Moscheen und alles was sie hinterlassen haben. Mein Onkel, der ein Bürgermeister einer Kleinstadt berichtet mir wie die Türken handeln: "Wir geben euch Geld, aber bitte nur für Moschee und zwar in türkschem oder arabischem Still". BuH wird also nicht nur von den Serben oder Kroaten ignoriert. Die Ignoranz hat auch ihre Wurzeln in Österreich, Türkei und dem Westen.

Hier führt man gerne den Krieg zwischen Osten und Westen.
An der Grenze zwischen Osten und Westen ist der Zoll am teuersten.
Aber, dass wir nicht so leichtgläubig und dumm sind errineren sich viele Bosnier an Husein-Beg-Gradascevic und seinen Zitat: "Bosnien war früher und Bosnien wird es immer geben, Bosnien und das Volk in ihr.

Die tschetnik-schen Serben haben in Bosnien und Serbien eine großen Einfluß auf die Kultur und das Schulsystem, da ihre Schulen die Propaganda der Vorkriegszeit fortsetzen. Die bosnischen Kroaten sind noch immer große Anhänger der linken nationalistischen HDZ-Partei.
In Kroatien ist die Situation ganz anders. Hier funktioniert die Demokratie und der Krieg ist längst vorbei.
Das Problem in BuH ist, dass die bosnischen Kroten und Serben bewußt versuchen sich abzutrennen. Das gelingt ihnen nicht, weil es auch Kroaten und Serben gibt, die zu Bosnien und Bosniern stehen.
Die Bosnier dagegen sind eher Mitte orientiert. Die Partei der Mitte "SDA" gewinnt meistens bei den Bosniaken. Doch die Bosnier(meist Bosniaken) sind dabei, wie die Kroaten in Kroatien das zu ändern.
In der bosniakischen beuärlichen Jugend findet man vor allem heutzutage eine starke Annährung und Ausnutzung der Islamischen Gesätze und Ideologie. Das Äusert sich an dem Halbmond und dem Stern, Vermischeungen des Weltlichen und Geistigen (Nationalität und Religion). Viele davon kennen nur den Islam und hassen zutiefst das Christentum. Dabei sauft diese Jugend Alkohol bis zum Umfallen und propagiert das Islamische Bild Bosniens. Na ja und hier sind wir auch nicht sehr weit entfernt von der Hitlerjugend. Jedoch haben, die Muslime das Gefühl man hat an Ihnen Völkermord ausgeübt, was auch richtig ist, aber das hilft uns auch nicht weiter um miteinander friedlich zu leben. Dabei fragt man sich ob es jemals in BuH eine normale Beziehung zwischen den verschiedenen Volksgruppen gab. In der kommunistischen Zeit kann man das auf jeden Fall garantieren aber alles davor und danach ist ungeklärt und noch offen, allerdings auch wegen der geschichtlichen Manipulation der Bevölkerung, der alles einseitig beigebracht wird. Dummheit, Unwissenheit und auf der anderen Seite Koruption der jenigen, die diese Situation ausnutzen.

Irgend wann kommen alle diese Sachen auf den Tisch, das sind aber sicher nicht alle, wäre schön wenn es so wäre und erst dann kann man sich fragen wie weiter...
SDP eine bosnische-serbisch-kroatische Partei ist dabei die Demokratie in das Land zu bringen. Immer mehr Anhänger, auch in Republika Srpska findet diese Partei.

BuH soll dem ganzen nach ein Gefangener der Geschichte sein, weil sie diese Radikale Strömungen nicht los wird.
Jeder in BuH fragt sich wie lange noch?
Ach ja, nicht jeder aber viele!



Massaker in Srebrenica


Tschetniks über Großserbien


Kriegsverbrecher, general Ratko Mladic


Ratko Mladic


Kriegsverbrecher Radovan Karadzic und sein Kommando

Das sollte nicht in Vergeslichkeit geraten, da man ständig von der serbischen Seite versucht alles zu verfälschen und Identitäten zu verwischen, die Geschichte umzudrehen und alles was noch zu bekannten Propaganda der Tschetniks gehört.

Meine blöde Gedanken
Ich hab sie nicht selber ausgedacht, das ist das einzige was mich beruhigt
Wo hast du den Killerinstinkt her?
Wer hat dich zu mir geschickt, um mich und alle meine Brüder umzubringen,
was hast du gegen meine Religion, was gegen meine Väter und Uhrväter,
wieso glaubst du du wirst mich vernichten und ungeschadet davonkommen,
wer bist du und was willst du eigentlich,
was wäre deine Vorstellung vom Leben: "Orthodox" oder "Katholisch", exklusiv der Muslime,
dieser Muslime, der dir so viele Brücken gebaut hat, und dich vor jedem Ungeheuer schützen wollte, dieser Muslim, der sein Leben für dich durch die ganze Geschichte opfern wollte,
dieser, der mit dir machen konnte was er wollte und dabei sich für die Liebe entschied, dieser jene, der bis zum letzen Moment nicht zugeben wollte, dass es ein Unterschied zwischen Christentum und Islam gibt, ist es so einer. Ist er dein Feind, wer ist dein Feind?
Sind wir Freunde oder Feinde, denn ich will nicht auf meinen Tod warten, ich will Sicherheit, mit dir, der sich dem Teufel zugewandt hat, also was machen wir beide, oder drei, was ist schon wichtig, wo fängt die Wichtigkeit an, sind das unsere Religionen, die uns das antun, sind es unsere Eltern, sprechen wir die selbe Sprache, oder bilde mir das nur ein, wer hat uns verhext und es kommt mir vor dass die Brüder Seiten gewechselt haben, da und hier finde ich sicher andere, andere, die nicht verhext sind, andere die wenigstens kein sinlosses Leben aus Lügen führen. Wir waren ganz normal, jetzt sind wir anders, du drinkst Alkohol, ich tue es nicht, du gehst in die Disko, ich nicht, obwohl da muss ich mich wieder zu meinen jetztigen Brüdern hingeben und Saufen bis ich voll bin und bis ich das Wort von Allah höre "Es reicht". Wir sind jetzt anders, du hast dein Weg, ich meienen. So lange ich die Brüder, die ich nicht durch die Nationaldetektor durchziehe, habe, solange bin ich glücklich. Du stehst mir im Weg, und ein Weg ist zum gehen gedacht und je mehr Leute sich da ansammeln, desto schwieriger wirds für dich.
Ja du hast mich verletzt, so tief und kalt, dass ich realisiert habe, dass ich dich immer falsch eingeschätzt habe und wir wenig gemeinsam haben.
War das alles zwischen uns sinlos, denn wen es ist, dann weiß ich nicht was hier tue. Das Leben treibt uns an, das was wir nicht verstehen, doch deine Worte und Taten habe ich verstanden, ich frage mich nur ob du jemals ein Wort davon verstehen wirst. Was treibt dich an, das Biest, der Teufel. Was macht dich so leichtsinnig und sinlos. Sinlos bist du und alle deine Anhänger auf dieser Welt.
Menschen sind leichtsinig, aber du hängst noch in der Vorstufe der Leichtsinigkeit. Ich bin vielleicht nur verärgert und verletzt und der harte Eisen ist noch im Bein am Röntgen zu sehen, die Gesichter und die Waffen der Leichtsinigen, das normale Leben und das normale Verhalten der Mörder, der Geschrei der Kinder und Alten, der Ruf zu Ermordung meiner Brüder. Ja so hab ich dich in der Errinerung. Wer hat dich zu uns geschickt.

Montag, 31. März 2008

Sarajevo, Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina

Die größte Stadt und gleichzeitig die wichtigste ist Sarajevo. Diese Stadt wird auch als Auslöser des Ersten Weltkrieges genannt, da hier der Atentat an den österreichischen Kaiser Franz Ferdinand verübt wurde. Obwohl Sarajevo nie eine direkte Verbundenheit mit keinem der geschichtlichen Kriege hatte, wird sie oft in die Mitte des Geschehen dargestellt. Letztlich dann auch der Krieg in den 90-ern, der sie dann direkt betrifft. Während dieser Stadt wurden die Stadt und ihre Einwohner hauptsächlich von den serbischen nationalistisch-faschisteischen Armee von den umgebenden Bergen beschoßen. Währed die serbischen Nationalisten die Stadt umkreisten, retten sich viele Menschen (Meist Künstler und Reiche) in dem sie einfach in die weite Welt einwanderten. Doch die meisten blieben leider in der Stadt (alle Bosnier Muslime, Orthodoxe und Katholiken), während die serbischen Nationalisten vergeblich versuchten alle Othodoxe auf ihre Seite zu ziehen.
Doch in dieser Zeit war Sarajevo multi-kulti gemischt wie noch nie und es gab keine richtige Kofessionsunterteilung, da die Religion in BuH nie richtig ausgeübt wurde und immer als unwichtig galt.

Später stellte sich heraus, dass die Religionsangehörigkeit sehr wichtig war. Man hat es auf die Muslime abgesehen. Sie stellen ein Problem für die Serben in Bosnien, da sie die Mehrheit ausmachen. So kam es dann dazu, dass bei friedlichen Protesten in Sarajevo Leute immer wieder von den umgebenden Bergen durch Heckschützten verletzt worden waren und letztendlich wurde die Stadt mit Granaten beschoßen. Die Nationalisten haben sich gleich den Bauern aus den Bergen angeschlossen und vernichteten alles, was diese Stadt ausmacht. Bis sich die EU und Amerika einmischten und den Frieden sicherstellten verginen einige Jahre und viele Opfer. Jeder Nationalist sollte sich schämen, da er nicht nur muslimische Kinder tötete, sondern alle, nähmlich alle bonischen Kindern, die heute die Stadt wieder aus der blutigen Asche auf die Füße stellen und aufgebaut haben. Doch dass diese Idiopaten und Faschisten nichts im Kopf haben außer ihren Stück Land beweist der Ultranationalist "Milorad Dodik", der heute den Teilstaat Republika Srpska in Bosnien führt. Reine etnische Gebiete war das Ziel diser Kriegsverbrecher und sie bekamen vor den Augen der ganzen Welt ein Verwaltungsanspruch in Bosnien. Jeder normale Serbe in Sarajevo ist gegen solche Politik, doch diese Ultranationalisten kommen eben nicht aus Sarajevo, sondern aus reinethnischen bäuerlichen Gebieten.
Mit dieser Konfrotation und Realität leben die Menschen in Bosnien und Herzegowina.

Heute ist Sarajevo ein Teil der Föderation Bosniens und Herzegowinas. Das Leben sieht besser aus wie in den anderen Regionen. Hier gibts keine Religionskonflikte und die gab es auch vor dem Krieg nicht. Hier geht es um das tägliche Leben von Menschen die Lebenslust haben. Mittelerweile ist soger jeder Künstler, der mit Kriegsgeschehnissen in Verbindung gebracht wird unerwünscht. Es wurden Konzertverbote gemacht. Diese Stadt verteidigt eine Brüderlichkeit, die immer wieder von den Radikalen angegriffen wird.


Nun Sarajevo ist die Stadt, wie jede andere nur als multi-kulti aufgefasst. Heute kriegt sie eher kapitalistische Züge und ein hektisches Leben. Die Politik funktioniert nicht, und die Aussichtenm, dass sie Funktioniert sind schlecht. Doch es geht immer weiter, es muss, anders gehts nicht!


Kleine Galerie der Stadt Sarajevo











Olympisches Musemum

Sarajevo Filme Festival

Mittwoch, 20. Februar 2008

Mostar: die schönste Stadt am Balkan

Mostar ist heute eine der schönsten Städte Europas.

Heute, länger als ein Jahrzehnt nach der Zerstörung, verbindet wieder die wunderschöne steinerne Bildung, die länger als vier hundert Jahre den Fluss überbrückte, die beiden Ufern von Neretva. Die Brücke wurde feierlich mit dem spektakulären Event im Juli 2004 eröffnet. Die Brücke stellt das Herz der Stadt dar und ihr Wideraufbau bedeutet, dass das Leben in der schönsten Stadt von Bosnien und Herzegowina wieder in einen normalen Zustand zurückkehrt. Im Juli 2005 kam die Brücke an die UNESCO-s Liste der geschützten Denkmäler.

Touristenboom

Seitdem die Brücke wiederaufgebaut wurde gibt es enorm viele Touristen in Mostar. Wie ganz BuH hat auch Mostar die gleiche Geschichte und Schicksal erlebt. Doch die schönste Architektur in BuH befindet sich hier.

Wenn der Magen leer ist dann kann man hier das beste mediteranische Essen genießen. Angefangen von der Meeresküste bis nach Mostar kommt das Essen meist vom Grill.
Billig ist es natürlich auch im Gegensatz zu den EU-Preisen.
Ich würde euch folgendes in Mostar empfehlen:
Gasthaus "Sadrvan" mit besten "Raznjici sa zara" und "Sampinjoni sa zara". Alles vom Grill natürlich.

Die Brücke in Mostar heißt "Stari Most" - "Alte Brücke". Sie und die Stadt werden als türkisch genannt. Sie ist weder Bosnisch, noch Türkisch, noch Kroatisch, sie heißt Alte Brücke und heißt ja auch Altstadt und nicht Türksicher Viertel. Doch so wird alles was mit Islam zu tun hat eingetürkt. Das ist BuH und die Gebäude stammen aus der osmansichen und österreich-ungarischen Zeit und sind ein Teil Bosniens. In Bosnien gibt es bosnische Art und Namen und die ist meist ohne nationalistische Zusatznamen geprägt. Das wird oft von den Ausländischen Historikern und Geschichtlern vergessen. Das war ja auch ein Grund des Krieges in Bosnien, national neutral, doch in den 90-ern wußten von ein mal alle wer sie sind.

Dienstag, 19. Februar 2008

Krieg in BuH 1992, "Der Unterschied zwischen fashistischen bosnischen Serben und Kroaten und den Bosniern als einem Volk aller Religionen"

Man könnte vielleicht in Wikipedia nachschauen wie das Nationalitätenproblem in BuH unter der Lupe aussieht, doch das ganze ist sehr kompliziert und Kontrovers.

Neutral gesprochen könnte man sagen "Alle sind schuld, dass der Krieg in BuH und in ganz Jugoslawien ausbrach. Zuerst war das Problem Kosovo, das endlich unabhängig wurde, da die Kosovo-Albaner ärmer seit 1980 geworden waren. Nun wollten sie unabhängig werden. Kosovo war immer eine Provinz von Serbien gleich wie Vojvodina.

Kroatien und Slowenien wollten auch nicht aus Blegrad regiert werden, so kam es dann zum Konflikt.
In Slowenien dauerte er 1 Tag. In Kroatien gab es dann Unruhe, vor allem in Vukovar, wo die Menschen masakriert wurden, da serbische Rebellen einmaschierten. Das Problem in Kroatien bei den ersten demoratischen Wahlen war das "Franjo Tudjman" an die Macht kam. Er vertritt eine faschistische Ideologie, ähnlich wie FPÖ in Österreich, nur noch schlimmer. Er schrieb auch ein faschistisches Buch. In Serbien war der Milosevic, der noch in der kommunistischen Partei war, tätig.

Nun in Bosnien gewann Alija Izetbegovic an den demokratischen Wahlen. Er proklamierte dann wie Slowenien und Kroatien Unabhängigkeit von Bosnien und Herzegowina und das Zusammenleben aller Völker, betonte aber das bosnisch-muslimische Vorbild seiner Partei.

Mann muss aber sagen dass Milosvic[3], Tudjman[2] und Izetbegovic[1] im Gefängniss waren während der kommunistischen Zeit, weil sie zu nationalistische Propaganden proklamierten.
Tudjman und Milosevic wegen Radikalismus und Faschismus. Izetbegoci wegen der muslimischen Propaganda.

Izetbegovic schrieb auch ein Buch: "Islam zwischen Osten und Westen" "Islam zwischen Osten und Westen". Da in Jugoslawien Religion unterdrückt war landete er im Gefängnis. Serbisches Propaganda zitiert aber gerne aus diesem Buch. Doch Izetbegovic versuchte darin nur filosofisch Islam zu erklären. Dabei ist er ein Europär und erzählt wenig über Islam in Europa. Er meint aber das Islam in Europa in seiner Verfassung aus dem 11. Jahrhunderts nicht möglich ist. Doch man versucht ihm einiges anzuhängen, dabei ging er in einem violetem Sakko durch Sarajevo und präsentierte sich als moderner Gläubiger, radikal war es auch nicht üblich in ehemaligen Jugoslawien.

Franko Tudjman[2] schrieb dagegen "Irrwege - Abhandlung über die Geschichte des Bösen". Da beschrieb er sein Antisemitismus, Juden Verfolgungen und den kroatischen Ustasa Staat.

Der Krieg in BuH
Fakten: Massenhinrichtungen der Bosnier (mehrheitlich Muslimen, Katholiken und Orthodoxen, die sich auch dem Bosnischem Volk zugehörig fühlen) von der Seite der serbischen Separatisten, die ihre Armeen später Tschetniks nennen und krotischen die sich später auch selbst als Ustasa nennen. Dies alles stammt aus dem zweiten Weltkrieg, wo bereits damals ohne Partisanenorganisationen Bosniaken in Bosnien hingerichtet wären.

Milosevic wollte Großserbien, Tudjman ein Teil von Bosnien und ganz Kroatien. Da waren sie sich nicht immer einige. Izetbegovic auf der anderen Seite war nicht organisiert weder mit Waffen noch mit Menschen, da die Bosnier nicht an einen kommenden Krieg vorbereitet waren. Bosnier waren verflucht aus Bosnien zu verschwinden, da in Bosnien jetzt auch Kroaten und Serben wohnten, vorallem Menschen die sich so bezeichen, sprich Katholiken und Orthodoxe.

Nun ja die meisten Katholiken und Orthodoxe in BuH waren verarmte Bauern, die sich noch seit dem Osmanischen Reich auf die Berge zurückgezogen haben, während in der Stadt multi-konfessionell war und die Menschen sich für die bosnische Seite entschieden. So begann man von naheliegenden Dörfern rund um Sarajevo Granaten auf die Stadt zu verfen. Aus diesem Gründe organisierte man städtische Armeen, die aber weder genug Waffen noch Organisation hatte. Hier entstanden dann die Legenden von der Stadt Sarajevo und allen anderen "Juka Prazina" Muslime, "Dragan Vikic" Orthodoxe...und anderen rund um die BuH. Wie man sieht sind in der bosnischen Armee, die zuerst TO "Teritorialer Widerstand" hies, später Armee der Republik Bosnien und Herzegowina nicht nur Bosniaken gewesen sondern anständige Bosnier aller Religionen. Der heutige Präsident Bosniens "Zeljko Komsic" Katholike war auch ein General in der bosnischen Armme und bekamm nach dem Krieg den Orden der Lilien (bonischer Wappenzeichen). Ich erwähne hier nur die Religionsangehörigkeit, da nach dem Krieg sie sehr wichtig geworden ist. Jedoch ist die Religiösität in Bosnien nicht sehr hoch. Wie anders wo in Europa, in der Politik wichtig. Lebende Beweise für die richtigen Bosnier gibt es genug in Bosnien: Von Politiker Komsic, der als Bosnier das wäre gern kroatische Volk vertritt bis hin zu den normalen Bürgern, die sich heute verhalten als gebe es keinen Nationalitätenproblem und sich als Bosnier deklarieren, was sie auch höchst wahrscheinlich sind, wenn sie nicht aus Kroatien oder Serbien nach Bosnien eingewandert sind. In Bosnien und Herzegowina gibt es eingewanderten Serben und Kroaten noch aus der Osmanenzeit, die aber sich in die Bosnische Nationalität integrierten. Leider nach dem Zerfall Jugoslawiens kammen vor allem diese Radikale, die noch immer an Ihre serbischen oder kroatischen Wurzeln glauben zu Wort. BuH ist ein vermischtes Land, man findet sehr schwer einen Wurzel, so haben sich auch diese Völker mit den damaligen Bosnjani vermischt. Bosnjani verschwanden im Osmanischem Reich. Mit Bosniaken waren nur noch Muslime gemeint und Serben aus Serbien und Kroaten aus Kroatien nutzten diese Umstellung und tauften alle Christen als Serben und Kroaten.

In BuH geht es vo allem um diese unverarbeitete Geschichte und Nationalitäten. Volksklassen gab es immer in BuH. So war die höchste Klasse, die während Osmanenzeit zum Islamkonvertierte anhänger der Bosnischen Kirche, sowie Katholiken und Orthodoxe.

So kann man sich heute erklären, dass die meisten bosnischen Serben und Kroaten ein Problem mit der bosniakischen Version der Geschichte haben. Nun wurden die Separatisten in BuH von Serbien und Kroatien während des ganzen Krieges unterstützt. Bosnier blieben ohne Waffen. Alle Städte in BuH wurden von den Separatisten und später mutmaßlichen Mördern und Hag-Kriegsverbrechern mit schwesten Waffen umgekreist. Die Folgen sind gravierend: KZ Lager enrichgereinrichtungen wie im zweiten Weltkrieg, Verfolgung, Krieg eben.

The re sistance of Bosnia was heard up to the skies[Youtube Video]

Nun heute kämpft man mit den sogenannten möchtegerne serbischen und kroatischen Politikern, die aber nichts im Hirn haben außer Nationalismus und Idiotismus. Die kommen meíst vom Land und haben Praktikum am Bauernhof absolviert. Als mußmatßliche Verbrecher und Hasser von allem anderem was entweder nicht ihrer Religion oder Ideologie entspricht haben sie sich im Krieg gezeigt. Leute, die vor dem Krieg nie in Sarajevo waren und nie das multi-kulti Leben gekannt haben haben nun in Bosnien einen Machtanspruch.
Ein Biespiel dafür wäre Milorad Dodik und seine serbische republik, die heute als ein administratives Teil von Bosnien ist. Ein Teil von Bosnien, dem man dem Namen serbisch gegeben hat, ein Teil wo man etnische Säuberungen ausgeübt hat mit vollen Videobeweismaterial (wie dum muss man sein). Vor dem Krieg war auch dieser teil von Bosnien gemischt bewohnt, in Banja Luka wohnten um 60 000 Bosniaken. Heute sind mehr als 90% Serben. Ein Teil von BuH wo primitive Jugend und Studenten wohenen und auf die Straße gehen mit den Faschistischen Karikaturen aus dem zweiten Weltkrieg und aus dem bosnischen Krieg.

Übrigens, Milorad Dodik können sie hier kennenlernen:
Video: Ich bin, bin, Milorad Dodik, Serbe, Wir serben sind dumme Bauern
Kritisch muss man letztendlich sein wenn es um Serben geht.

Wenn Bosnien irgendwann in der Zukunft aufgeteilt wird, was theoretisch fast unmöglcih ist, wird man sehen welche Menschen im bosnischen Teil und welche in einem kulturlosem und auf Faschismus basiernden Teilen bleiben. Alle Menschen aus Mischehen in BuH oder vor allem aus der Stadt waren immer auf der bosnischer Seite.

Und am Schluß: Religion spielt keine Rolle, doch wenn es zu Antisemitismus kommt, dann kommt es auch zum Anti-Faschismus.

Anti-Faschisten sind in BuH seit dem zweiten Weltkrieg aktiv, doch einigen Menschen in ehemaligen Jugoslawien ist noch immer nicht klar, dass Deuthland, Österreich und Italien Faschismus hinter sich gelassen haben.



[1] Youtube, Wikipedia
[2] Youtube, Wikipedia
[3] Youtube, Wikipedia

Montag, 18. Februar 2008

NEWS: Kosovo wird unabhängig

Serbien, ein Land das für Massensterben der Kosovo-Albanern, Bosniaken, Kroaten, Juden und Roma und allen anderen, die nichtserbisch sind, verantwortlich ist wird immer kleiner. Das freut natürlich alle Menschen, die auf eigenem Leibe das wahre Gesicht Serbiens gespürt haben.
Es lebe Kosovo. Viva Kosovo.
Monte Negro ist bereits unabgängig. Jetzt wird auf Vojvodina gewartet. Belgrad könnte am Schluß nur noch Serbeien bleiben.

Proteste der Serben in London, Wien, Russland und letztendlich in Serbien bringen endlich die Wahrheit ins Licht. Auf der anderen Seite hoert man das feiern der Kosovo-Albanern von New York bis nach Wien. Bei den Protesten in Wien hat man keine Bilder der serbischen Kriegsverbrecher gesehen, doch Tschetniks-Kappen und Schwarze Tschetniks Flaggen. Die Serben verstehen natuerlich nicht wie man sie als Christen vom Westen angreifen kann. Hier war nie die Religion im Spiel. Hier war immer der Hass und die Hassideologie im Spiel, das sich durch Jahrhunderte in die heime der Serben einpraegte. Balkan als eine Mischung der westlichen und ostlichen Kultur hat sich nicht durchgesetzt. Jetzt aber nur eine Frage?
Was ist der Osten(Orient) und was der Westen?
Die Kultur der Christen und Muslimen am Balkan ist zu einem gro'en Teil vom Orient gepragt. Serbische Kultur wird z.B. von den Radikalen als Serbentum bezeichnet, sie ist von den Serben entstanden. In Kroatien das Gleiche. Alles was ist mit Orient zu tun hat ist nicht orientalisch, das ist vom Himmel gekommen, klar?
Die radikalen Bauern kennen nur die stattgefundenen Kaempfe zwischen Osmanen und Christen und das sie unter diesen Herrschaften sich total veraendert haben, das wird nie erwaehnt. Musik, Kultur, Sport bis hin zu Lebensmittel ist das Balkan. Serbisch, Kroatisch, Bosnisch...ist nur eine Fiktion in dieser Geschichte, da sich alle Voelker am Balkan drastisch veraendert haben. Doch die Soehne dieser Radikalen lieben es die Geschichte umzudrehen, aber wenn sie dei Musik lautdrehen dann sieht ein Christ, der das orientalische nicht kennt, dass es sich hier um keine richtige westliche Kultur handelt. Slowenen ist das einzige Volk, das eher deutsch erzogen wurde.

Solange diese Radikalen noch immer im Mittelalter graben, solange wird dieser Teil Europas nie zu ruhe kommen. Jeder haette sich gewunscht die Geschichte am Balkan waere besser verlaufen als sie ist, doch dies ist kein Grund zum Luegen. Wahrheit wird immer kommt immer ans Licht. Menschen schreiben Buecher, Menschen vergessen nicht. So haben auch Serben am Kosovo was verloren, doch die Kosovo-Albanern sind die letzten bei denen man Schuld suchen muesste, letztendlich sind die Kosovo-Bevoelkerung aus. Nicht vergessen, was die Gro?serbische Idee war: "Noch eins Imperium, diesmal kein oesterreichisches oder osmanisches", sondern "serbisches".

Ist leider schiefgegangen. Serben muessen letztendlich lernen damit umzugehen. Auf dieser Welt gibt es einige Radikale Nationen: dazu gehoert Serbien, und nicht vergessen RS(Republic of Serbska) in Bosnien. Nur der Unterschied zu den anderen Radikalen auf dieser Welt ist, dass die Serben die Moeglichkeit haben das nicht zu sein,da sie nicht hungern oder sonst existenzielle Probleme haben aber da sie das Machtwort und Gro'serbien nicht verwirklich haben faelt es schwer kein Boss mehr zu sein.

Ein Land, dass erst jetzt aus der Geschichte aufwacht, damit ist Serbien gemeint, oder die groeste radikale Mehrheit ist heute auf dem Weg noch tiefer in die Geschichte zu sinken und daraus nie mehr rauskommen. So sind die Serben eben. Radikal! Von denen erhofft sich keiner mehr Anstand und Gro'zuegigkeit.

Kosovo schreibt ab jetzt Geschichte hoffentlich in der EU. EU und eine Familie. Das war wahrscheinlich nur ein Beweis der Gespaltenheit von Europa und wie Europa in der Zukunft zusammenwaechst wird sich hoffentlich nur auf dem friedlichem Weg zeigen.

Österreichisches Reich und Zweiter Weltkrieg

Ankunft der Österreicher in Bosnien war natürlich nicht im Gunsten der Bosniaken in BuH. Als die Österreicher nach Bosnien kamen war die Untertelung der Völker in BuH bereits passiert: Bosniaken, Serben und Kroaten. Die Bosniaken waren für die Einhaltung des bosnischen Staates und glaubten den Staat durch Österreich zu halten, sonst wäre BuH bereits damals höchstwahrscheinlich aufgeteilt auf Serbien und Kroatien. Im Laufe der Zeit bildete sich auch der Begriff "Bosnier"[früher Bosnjanin unabhängig von Religion], der sich bis zu den 90-ern in BuH hielt.

Doch die Mehrheit der Orthodoxen und Katholiken in BuH bezeichnete sich als SerbeIn oder KroateIn und lehnte das Bosnische ab. Da aber die meisten Menschen in BuH zusammenlebten, sprich in gemischten Regionalgebieten, wo sich alle Arten der Religionsgemeinschaften befanden, sind sie auch anders als die, die in homogenen Gebieten in BuH seit Jahrhunderten lebten. Der Krieg in den 90-ern wurde meist von den serbischen und kroatischen Idealisten, die irgendwo auf dem Land lebten als eine Idee erfasst.

Ein Beispiel für ein gemischtes Gebiet in BuH war die Hauptstadt BuH Sarajevo wo die 3 größte Kulturen dieser Welt aufeinander traffen: Islam, Christentum und später Judentum. Als es in den 90-ern zum Krieg in ehemaligen Jugoslawien kam hielten die Menschen hier die Menschen zusammen und glaubten nicht, dass man Rund um Sarajevo die schwesten Waffen aufgestellt hat.
Hier ist einer der Proteste, die in Sarajevo gegen den Krieg stattfanden:
Sarajevo 1992. - Demonstrationen für den Frieden (hier befanden sich alle Menschen aus Sarajevo, oben in den Berngen rund um Sarajevo die Separatisten aus den nahen Dörfern)


Zweiter Weltkrieg
Das was in BuH und in Jugoslawien in Zukunft folgen wird hat sich auch im zweiten Weltkrieg gezeigt: "Faschismus oder Kommunismus". Faschismus kam mit Hitlers Nationalsozialismus, was dann auch gamz Italien und Musolini faszinierte.
Kroatien und Slowenine waren zum Größten Teil von der faschistischen Ideologie geprägt, da sie näher an Österreich und Europa waren. Vor dem zweiten Weltkrieg existierte Königreich und umfasste: BuH, Serbien, Slowenien, Kroatien, Mazedonien und Monte negro. Das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen. Andere Völker wurden natürlich nicht berücksichtigt.

Faschistische ideologie sagte folgendes aber über die drei Völker in ehemaligen Jugoslawien: Bosnier sind Türken, Serben sind Russen und Kroaten sind Deutsch. Obwohl die Bosnier, Serben und Kroaten das meiste zusammenhatten, wurden die Bosnier immer als eine Minderheit in ehemaligen Jugoslawien gesehen, weil sich die Katholiken und Orthodoxe als Kroaten und Serben identifizierten.

Im zweiten WK. versuchte Tito, ein Politiker des Kommunismus, später Titoismus, alle diese unterschiedlichen, aber gleichen Völker zu vereinen.

Josip Broz Tito, der Revolutionär Jugoslawiens organisierte gleich am Anfang des Krieges Partisanen, die sich gegen die Hitleranhänger stellten. Hier wurden die Menschen in Jugoslawien mit dem Hitlereinmarsch massenhaft hingerichtet. Dabei waren den Deutschen die kroatischen Ustascha sehr hilfreich, da sie sich für ein "reines" Kroatien sprachen. Auf der anderen Seite gab es auch Serbische Faschisten in Serbien, eine Bewegung des Serbentums, das alles andere ablehnte. Das krotische und serbische Volk in Kroatien und Serbien war fast gleichmäßig in Faschisten und Partisanen aufgeteilt. Wer zuerst nach Bosnien einmarschierte, der bekam auch die Menschen in seine Armee. Doch Tito organisierte die Partisanen zuerst von Süden Serbiens, durch BuH, die dann später bis zum Norden Sloweninens alles befreiten.
Von den Kroatischen Ustascha*s wurden mit Hife der Deuschen die Größten faschistischen Akten in ehemaligen Jugoslawien ausgeübt, auf der anderen Seite waren die serbischen Tschetniks mit dem Führer Draza Mihajlovic, die das gleiche praktizierten. Diese beiden faschistischen Herren werden von einem großen Kreis der Menschen im heutigen Kroatien und Serbien (ich würde mal auf 50%, wenn nicht mehr) heute noch gefeiert als Nationalhelden. Während aber in letzter Zeit in Kroatien Antifaschismus bei Jugendlichen immer wieder zunimmt, ist das bei hutigen vom Krieg erschöpften Serbien genau umgekehrt: Faschismus, Armut und das Serbentum, die drei serbischen Prinzipe.

Nach dem Krieg waren die Partisanen bis nach Kärnten vorgedrungen.

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BuH- Krieg und Frieden: "Der Unterschied zwischen fashistischen bosnischen Serben und Kroaten und den Bosniern als einem Volk aller Religionen"

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