Montag, 18. Februar 2008

NEWS: Kosovo wird unabhängig

Serbien, ein Land das für Massensterben der Kosovo-Albanern, Bosniaken, Kroaten, Juden und Roma und allen anderen, die nichtserbisch sind, verantwortlich ist wird immer kleiner. Das freut natürlich alle Menschen, die auf eigenem Leibe das wahre Gesicht Serbiens gespürt haben.
Es lebe Kosovo. Viva Kosovo.
Monte Negro ist bereits unabgängig. Jetzt wird auf Vojvodina gewartet. Belgrad könnte am Schluß nur noch Serbeien bleiben.

Proteste der Serben in London, Wien, Russland und letztendlich in Serbien bringen endlich die Wahrheit ins Licht. Auf der anderen Seite hoert man das feiern der Kosovo-Albanern von New York bis nach Wien. Bei den Protesten in Wien hat man keine Bilder der serbischen Kriegsverbrecher gesehen, doch Tschetniks-Kappen und Schwarze Tschetniks Flaggen. Die Serben verstehen natuerlich nicht wie man sie als Christen vom Westen angreifen kann. Hier war nie die Religion im Spiel. Hier war immer der Hass und die Hassideologie im Spiel, das sich durch Jahrhunderte in die heime der Serben einpraegte. Balkan als eine Mischung der westlichen und ostlichen Kultur hat sich nicht durchgesetzt. Jetzt aber nur eine Frage?
Was ist der Osten(Orient) und was der Westen?
Die Kultur der Christen und Muslimen am Balkan ist zu einem gro'en Teil vom Orient gepragt. Serbische Kultur wird z.B. von den Radikalen als Serbentum bezeichnet, sie ist von den Serben entstanden. In Kroatien das Gleiche. Alles was ist mit Orient zu tun hat ist nicht orientalisch, das ist vom Himmel gekommen, klar?
Die radikalen Bauern kennen nur die stattgefundenen Kaempfe zwischen Osmanen und Christen und das sie unter diesen Herrschaften sich total veraendert haben, das wird nie erwaehnt. Musik, Kultur, Sport bis hin zu Lebensmittel ist das Balkan. Serbisch, Kroatisch, Bosnisch...ist nur eine Fiktion in dieser Geschichte, da sich alle Voelker am Balkan drastisch veraendert haben. Doch die Soehne dieser Radikalen lieben es die Geschichte umzudrehen, aber wenn sie dei Musik lautdrehen dann sieht ein Christ, der das orientalische nicht kennt, dass es sich hier um keine richtige westliche Kultur handelt. Slowenen ist das einzige Volk, das eher deutsch erzogen wurde.

Solange diese Radikalen noch immer im Mittelalter graben, solange wird dieser Teil Europas nie zu ruhe kommen. Jeder haette sich gewunscht die Geschichte am Balkan waere besser verlaufen als sie ist, doch dies ist kein Grund zum Luegen. Wahrheit wird immer kommt immer ans Licht. Menschen schreiben Buecher, Menschen vergessen nicht. So haben auch Serben am Kosovo was verloren, doch die Kosovo-Albanern sind die letzten bei denen man Schuld suchen muesste, letztendlich sind die Kosovo-Bevoelkerung aus. Nicht vergessen, was die Gro?serbische Idee war: "Noch eins Imperium, diesmal kein oesterreichisches oder osmanisches", sondern "serbisches".

Ist leider schiefgegangen. Serben muessen letztendlich lernen damit umzugehen. Auf dieser Welt gibt es einige Radikale Nationen: dazu gehoert Serbien, und nicht vergessen RS(Republic of Serbska) in Bosnien. Nur der Unterschied zu den anderen Radikalen auf dieser Welt ist, dass die Serben die Moeglichkeit haben das nicht zu sein,da sie nicht hungern oder sonst existenzielle Probleme haben aber da sie das Machtwort und Gro'serbien nicht verwirklich haben faelt es schwer kein Boss mehr zu sein.

Ein Land, dass erst jetzt aus der Geschichte aufwacht, damit ist Serbien gemeint, oder die groeste radikale Mehrheit ist heute auf dem Weg noch tiefer in die Geschichte zu sinken und daraus nie mehr rauskommen. So sind die Serben eben. Radikal! Von denen erhofft sich keiner mehr Anstand und Gro'zuegigkeit.

Kosovo schreibt ab jetzt Geschichte hoffentlich in der EU. EU und eine Familie. Das war wahrscheinlich nur ein Beweis der Gespaltenheit von Europa und wie Europa in der Zukunft zusammenwaechst wird sich hoffentlich nur auf dem friedlichem Weg zeigen.

Österreichisches Reich und Zweiter Weltkrieg

Ankunft der Österreicher in Bosnien war natürlich nicht im Gunsten der Bosniaken in BuH. Als die Österreicher nach Bosnien kamen war die Untertelung der Völker in BuH bereits passiert: Bosniaken, Serben und Kroaten. Die Bosniaken waren für die Einhaltung des bosnischen Staates und glaubten den Staat durch Österreich zu halten, sonst wäre BuH bereits damals höchstwahrscheinlich aufgeteilt auf Serbien und Kroatien. Im Laufe der Zeit bildete sich auch der Begriff "Bosnier"[früher Bosnjanin unabhängig von Religion], der sich bis zu den 90-ern in BuH hielt.

Doch die Mehrheit der Orthodoxen und Katholiken in BuH bezeichnete sich als SerbeIn oder KroateIn und lehnte das Bosnische ab. Da aber die meisten Menschen in BuH zusammenlebten, sprich in gemischten Regionalgebieten, wo sich alle Arten der Religionsgemeinschaften befanden, sind sie auch anders als die, die in homogenen Gebieten in BuH seit Jahrhunderten lebten. Der Krieg in den 90-ern wurde meist von den serbischen und kroatischen Idealisten, die irgendwo auf dem Land lebten als eine Idee erfasst.

Ein Beispiel für ein gemischtes Gebiet in BuH war die Hauptstadt BuH Sarajevo wo die 3 größte Kulturen dieser Welt aufeinander traffen: Islam, Christentum und später Judentum. Als es in den 90-ern zum Krieg in ehemaligen Jugoslawien kam hielten die Menschen hier die Menschen zusammen und glaubten nicht, dass man Rund um Sarajevo die schwesten Waffen aufgestellt hat.
Hier ist einer der Proteste, die in Sarajevo gegen den Krieg stattfanden:
Sarajevo 1992. - Demonstrationen für den Frieden (hier befanden sich alle Menschen aus Sarajevo, oben in den Berngen rund um Sarajevo die Separatisten aus den nahen Dörfern)


Zweiter Weltkrieg
Das was in BuH und in Jugoslawien in Zukunft folgen wird hat sich auch im zweiten Weltkrieg gezeigt: "Faschismus oder Kommunismus". Faschismus kam mit Hitlers Nationalsozialismus, was dann auch gamz Italien und Musolini faszinierte.
Kroatien und Slowenine waren zum Größten Teil von der faschistischen Ideologie geprägt, da sie näher an Österreich und Europa waren. Vor dem zweiten Weltkrieg existierte Königreich und umfasste: BuH, Serbien, Slowenien, Kroatien, Mazedonien und Monte negro. Das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen. Andere Völker wurden natürlich nicht berücksichtigt.

Faschistische ideologie sagte folgendes aber über die drei Völker in ehemaligen Jugoslawien: Bosnier sind Türken, Serben sind Russen und Kroaten sind Deutsch. Obwohl die Bosnier, Serben und Kroaten das meiste zusammenhatten, wurden die Bosnier immer als eine Minderheit in ehemaligen Jugoslawien gesehen, weil sich die Katholiken und Orthodoxe als Kroaten und Serben identifizierten.

Im zweiten WK. versuchte Tito, ein Politiker des Kommunismus, später Titoismus, alle diese unterschiedlichen, aber gleichen Völker zu vereinen.

Josip Broz Tito, der Revolutionär Jugoslawiens organisierte gleich am Anfang des Krieges Partisanen, die sich gegen die Hitleranhänger stellten. Hier wurden die Menschen in Jugoslawien mit dem Hitlereinmarsch massenhaft hingerichtet. Dabei waren den Deutschen die kroatischen Ustascha sehr hilfreich, da sie sich für ein "reines" Kroatien sprachen. Auf der anderen Seite gab es auch Serbische Faschisten in Serbien, eine Bewegung des Serbentums, das alles andere ablehnte. Das krotische und serbische Volk in Kroatien und Serbien war fast gleichmäßig in Faschisten und Partisanen aufgeteilt. Wer zuerst nach Bosnien einmarschierte, der bekam auch die Menschen in seine Armee. Doch Tito organisierte die Partisanen zuerst von Süden Serbiens, durch BuH, die dann später bis zum Norden Sloweninens alles befreiten.
Von den Kroatischen Ustascha*s wurden mit Hife der Deuschen die Größten faschistischen Akten in ehemaligen Jugoslawien ausgeübt, auf der anderen Seite waren die serbischen Tschetniks mit dem Führer Draza Mihajlovic, die das gleiche praktizierten. Diese beiden faschistischen Herren werden von einem großen Kreis der Menschen im heutigen Kroatien und Serbien (ich würde mal auf 50%, wenn nicht mehr) heute noch gefeiert als Nationalhelden. Während aber in letzter Zeit in Kroatien Antifaschismus bei Jugendlichen immer wieder zunimmt, ist das bei hutigen vom Krieg erschöpften Serbien genau umgekehrt: Faschismus, Armut und das Serbentum, die drei serbischen Prinzipe.

Nach dem Krieg waren die Partisanen bis nach Kärnten vorgedrungen.

Folgt...
BuH- Krieg und Frieden: "Der Unterschied zwischen fashistischen bosnischen Serben und Kroaten und den Bosniern als einem Volk aller Religionen"

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